Der Eingangserker oben ohne. An jedem Erker war das Wandanschluss immer anders gelöst. Als wenn ich sonst andere Probleme hätte, muss ich mich noch mit Ausführungsdetails rumärgern...
Kurz nach diese Aufnahmen hat mein Kamera mit Arbeitsverweigerung angefangen...
Der Kamera hat eine neue Objektiv bekommen und ist wieder einsatzbereit..
Zwischenzeitlich hat es sowieso nicht viel gesehen. Ein Glück, dass ich mein Kamera nicht hatte. Der wäre ev. im Brunnen gelandet.
Hier ein Erkerdächle mit Konter- und Dachlatten.
Ein Volleyballmannschaft hat uns das Dach eingedeckt. Na ja. So gut wie, aber nicht ganz. Das machen die Jungs nur um ihre teure Saufabende zu finanzieren.
Am nächsten Tag waren einige Jungs nicht mehr einsatzfähig. Dafür waren einige neue wieder ausgenüchtert...
Hier müsste ich ein Fachmann holen, der mir die Erkerdecke abdichten sollte. Ich mit meine Hausmittel bei 7 Grad minus war ein wenig hilflos...
Malermeisterin an der Arbeit.
Hier wir der Balkon mit zwei Lagen Bitumen abgedichtet.
Mit Hebebühne hoch und dann nach unten beugen.
Erkerdach hat endlich die Lattung bekommen.
Das Verlegen von Dachsteinen kann beginnen.
Unten die Traufe und die Stirnbretter.
Das Eckstück errinnert mich an irgendetwas, aber ich weis es nicht (mehr) an was ;-)
Die Grat schön abgedichtet.
So sieht das Dach dann aus. Nur dir Brustbleche an die Wand fehlen noch.
Ein Hauseck fertig. Wenn noch das hässliche Gerüst weg wäre...
Schornstein abgedichtet. Hoffe ich :D
Ein anderer Erker, gleiche arbeiten. Hier bekommen die Stirnbretter weiße Farbe.
Die kleinen Dächer. Vorne das Ziel. Hinten Rohling.
Das Zusammenschrauben von Türrahmen mit Oberlicht im gange. Schön isoliert versteht sich...
Und so sieht ein "Mozart" Haustüre aus.
Die Seiten von Widerkehr endlich verblecht und zugenagelt. Jetzt kenn Wind und Wetter nichts mehr anrichetn.
Hier wird 500m Wasser... nein Alkoholrohr in die Erde gepudelt. Fast 200 Liter mit Wasser vermengtes Alkohol fliest ca. 1m unter die Oberfläche und besorgt uns mit häuslicher Wärme. Schööön..
Terrasse am Anfang. Holzrahmen ist an der Betonpfeiler der Pfosten befestigt.
Der netter Nahbar hat mit sein Traktor freundlicherweise das imprägniertes Holz an Ort und Stelle gebracht. An der Motorhaube das "Gegengewicht" so das die Vorderräder am Boden bleiben.
Samu hat auch Mal wieder angepackt und beim Schraubendrehen geholfen. Gut so. Es waren über 1000.
In der Mitte der Balken läuft ein "Rahmenkonstruktion" durch und sorgt für mehr Stabilität und verteilt die Lasten auf größere Flächen.
Der Sokkelputz. Dunkelgrau ist es letztendlich geworden. Obwohl hier noch teils gelb.